Weg vom Papier hin zur e-Akte
Wir überführen hier auf wirliebenfreiburg.de quasi unseren Fency Bauzaun vom Printprodukt ins Digitale. Und dennoch möchten wir sagen: Wer das Original im Stühlinger nicht gesehen hat, hat zumindest optisch was verpasst…
Auch Philipp ist auf unserem aktuellen Fency zu sehen. Er und sein Team kümmern sich in der Stadtverwaltung darum, dass wir von den Akten- und Papierstapeln (die man uns gerne nachsagt) mehr und mehr wegkommen. Und wie gelingt das: Mit der eAkte!
Eine ganz schöne Mammutaufgabe, bei der Philipp mitwirkt. Im kurzen 3-Fragen-an Interview erfährst Du mehr zu Philipp und seinen Aufgaben:
1. Was ist Dein wichtigstes Arbeitsutensil?
Das ist ganz klar mein Laptop. Dank diesem habe ich alle Programme und Informationen jederzeit griffbereit. Ich nutze meinen Klapprechner auch um kurz etwas zu notieren, dadurch bin ich im Arbeitsalltag komplett digital und damit stift- und papierlos unterwegs. Da wir aufgrund von Desksharing keine fest zugewiesenen Arbeitsplätze haben und an verschiedenen Orten Workshops und Meetings durchführen, ist es für mich eine wichtige Voraussetzung, alles digital und damit ortsunabhängig verfügbar zu haben.
2. Was sind die größten Herausforderungen bei Deinem Job?
Die größten Herausforderungen bestehen darin, sich beim Start der Projekte immer wieder aufs Neue in die Kolleg*innen hineinzuversetzen, die sich das digitale Arbeiten noch nicht so vorstellen können, wie wir das seit Jahren erfolgreich praktizieren. Es gilt die Menschen dort abzuholen, wo sie zu Beginn eines Projektes gerade stehen und entsprechendes Vertrauen in uns, in unsere Arbeit und in die eAkte-Softwarelösung aufzubauen. Sich immer wieder selbst zu resetten und oft zum wiederholten Male Überzeugungsarbeit zu leisten kostet Kraft.
3. Was macht Dir bei Der Arbeit am meisten Spaß?
Am meisten Spaß machen mir die Projektauftaktveranstaltungen und die Schulungen der Kolleg*innen am Ende des Projekts. Sie markieren einerseits den Projektabschluss und gleichzeitig den Start der digitalen Arbeitsweise in der jeweiligen Organisationseinheit. In den Schulungen erlebe ich ganz oft, dass der Knoten platzt und viele dann sagen: „Jetzt kann ich mir das Ganze richtig gut vorstellen und fühle mich auch in der Lage, das im Arbeitsalltag anzuwenden und umzusetzen“. In den Schulungen ernte ich quasi die Früchte der vorangegangenen Konzeptionsphase und außerdem macht es mir Spaß in der Rolle als Dozent mein Wissen zu vermitteln und zu versuchen die Begeisterung zu entfachen, die ich selbst für digitales und papierloses Arbeiten empfinde.
Philipp auf unserem Fency

Du möchtest Dir alle Kandidat*innen auf unserem Fency ansehen und so noch mehr über die Menschen und deren Aufgaben bei der Freiburger Stadtverwaltung erfahren? Dann schau doch vorbei! Der Fency steht zwischen dem bestehenden Rathaus im Stühlinger und dem Bau des neuen Rathaus Gebäudes.